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Häufig gestellte Fragen

Hier handelt es sich leider um eine schlechte Übersetzung in Jitsi selbst. Die Meldung bedeutet, dass es noch zu früh ist die Konferenz zu eröffnen/beizutreten, da der Start diese zu weit in der Zukunft liegt. Ab 15 Minuten vor dem Startzeitpunkt der Konferenz können Sie diese eröffnen/beitreten.

An dieser Stelle ist leider ein technischer Fehler enthalten, der gerade behoben wird. Bitte klicken Sie die Option „Sign in with Keycloak“, um fortzufahren.

Bitte wende Sie sich an unseren Support. Die Kontaktdaten finden Sie oben. 

Bitte verwenden Sie dafür das Freitext-Feld im Feedback Tool, dass Ihnen am Ende einer Konferenz angezeigt wird. 

Bitte kontaktieren Sie den Support per E-Mail. Sie erhalten anschließend einen Link, mit dem Sie sich ein neues Passwort setzen können. 

Sie haben entweder ein falsches Passwort eingegeben oder Ihr Passwort wurde aus Sicherheitsgründen deaktiviert. Sollte Ihr Passwort aus Sicherheitsgründen deaktiviert worden sein, haben Sie bereits eine E-Mail mit einem Link erhalten. Bitte setzten Sie Ihr Passwort zurück. 

Aktuell können Sie Ihr eigenes Passwort leider noch nicht selbst zurücksetzen, bitte wenden Sie sich hierfür an den Support. 

Dies kann beim Aufruf z.B. im Privaten Modus des Browsers oder auf dem Smartphone vorkommen. Sie können den Wert „Null“ manuell mit Ihrem vollen Namen ersetzten. 

Ja, eine Verbindung während einer laufenden VPN Verbindung ist möglich. Ausgenommen davon ist aktuell das Hamburger Landesnetz. 

Ja, über die Funktion Sofort Meeting wird ein persönlicher Raum erstellt, der für verschiedenste Termine verwendet werden kann. Nur Sie als Ersteller des persönlichen Raums können diesen eröffnen. 

Daran arbeiten wir gerade: Sollte es gewünscht sein, dass verschiedene Leute den Raum eröffnen können, kann ein statischer Raum angelegt werden.

Während eine Konferenz läuft, kann man über die Funktion „Personen einladen“ aus der Konferenz heraus eine Telefonnummer und Meeting ID („PIN“) bekommen. Mit diesen Zugangsdaten kann sich jeder von einem normalen Telefon in die Konferenz einwählen. 

Die angezeigten Einwahl-Daten können Sie manuell in Ihre Einladung übernehmen, da sich diese nun nicht mehr ändern werden.

Diese Umgebung von OpenConference dient der Erprobung und Weiterentwicklung der Software. Geplante Wartungsarbeiten, bei denen die Umgebung längere Zeit nicht verfügbar sein wird, werden rechtzeitig angekündigt und finden im Regelfall im Wartungsfenster dienstags ab 19 Uhr statt. Meistens dauert das Wartungsfenster nur wenige Minuten. 

Größere Änderungen, die auch Einfluss auf die Bedienung von OpenConference haben und neue Features mitbringen (Releases), werden mit mindestens 2 Wochen Vorlauf angekündigt.

Die Software ist so konfiguriert, dass nur das eigene Video und die Videos der zehn zuletzt aktiven Sprecherinnen oder Sprecher angezeigt werden. Dies reduziert die Menge der gleichzeitig zu übertragenen Daten und entlastet dadurch Ihr Endgerät. Die Mindest-Bandreite ist 6Mbit/s Download und 1 Mbits/Upload.

Um die Videokonferenzlösung nutzen zu können, benötigen Sie eine Internetverbindung sowie ein Endgerät (z.B. Laptop, Smartphone oder Tablet) mit Mikrofon und Lautsprecher. Optional sollte Ihr Endgerät eine Kamera haben. 

Verwenden Sie zur Nutzung der Videokonferenzlösung die neueste Version eines Chromium basierten Internet-Browsers wie Microsoft Edge Chromium, Opera oder Google Chrome, sowie die neueste Version von Microsoft oder Apple Betriebssystemen (z.B. Windows 10 ab Version 2004 und neuer, sowie MacOS Version 10 oder neuer). 

Die Nutzung anderer Internet-Browser wie Mozilla Firefox oder Safari, sowie veralteter Versionen kann zu Funktionalitätseinschränkungen führen. 

Die Videokonferenzlösung funktioniert auf den verbreiteten mobilen Web-Browsern unter Android ab Version 5.0 und iOS ab Version 12 sowie iPadOS ab Version 13. Für ein optimales Erlebnis nutzen Sie bitte stets die aktuellste Version.

Zum Start einer Videokonferenz wird immer ein Moderator benötigt. Wer für welches Meeting oder für welchen Raum Moderator ist, kann der Organisator über das Buchungsportal festlegen. 

Um an Konferenzen teilzunehmen brauchen Sie kein Konto. Wenn Sie über ein eigenes Konto verfügen möchten, um selbst Meetings und Räume anzulegen, wenden Sie sich bitte an Ihren IT Verantwortlichen oder an pgzendis@bmi.bund.de

Klicken Sie in der Menüleiste eines laufenden Meetings unten rechts auf das Symbol mit den drei Punkten und dann auf den Button „Einstellungen“. Es wird anschließend in der Mitte ein Menü eingeblendet. Dort kannst du unter dem Punkt „Kamera auswählen“ sowie dem Punkt „Mikrofon auswählen“ durch Öffnen der Dropdown- Liste die zur Verfügung stehenden Geräte auswählen. 

Standardmäßig ist für jedes Meeting und jeden Raum ein Passwort gesetzt. Nur mit diesem Passwort kann das Meeting betreten werden. 

Zusätzlich kann über das Buchungsportal die Lobby Funktion aktiviert werden. Mit aktivierter Lobby muss der Moderator die Teilnehmer einzeln zur Konferenz zulassen.

Maximal können 200 Teilnehmer (Endgeräte) in einer Konferenz sein. Die Anzahl der parallelen Konferenzen ist aktuell nicht beschränkt. 

Die Verarbeitung der Video- und Audiostreams und die Speicherung aller Nutzerdaten findet in Rechenzentren in Deutschland statt.

Zu welchen Uhrzeiten kann die Videokonferenzlösung genutzt werden? 

Sie können OpenConference ohne zeitliche Einschränkung nutzen. Davon ausgenommen sind die oben beschriebenen Wartungsfenster, die per E-Mail angekündigt werden.

Das Projekt erreicht viel Feedback zur Nutzung der Lösung mit mobilen Endgeräten im Zusammenhang mit dem Safari Browser.

Derzeit werden mobile Endgeräte noch nicht offiziell supportet. Die Videokonferenzlösung funktioniert jedoch auf den verbreiteten mobilen Web-Browsern unter Android ab Version 5.0 und iOS ab Version 12 sowie iPadOS ab Version 13 (bevorzugt werden jeweils Chromium-basierte Browser (Google Chrome und Edge)). Für ein optimales Erlebnis nutzen Sie bitte stets die aktuellste Version. Die Nutzung der Jitsi App funktioniert ebenfalls, solang Ihre Organisation die Nutzung von Linkweiterleitungen auf mobilen Endgeräten zulässt.

Insbesondere bei von Ihrer Behörde verwalteten Geräten (MDM) kann es allerdings zu Problemen kommen, da beispielsweise Weiterleitungen vom Browser in eine andere App blockiert werden.